Start
Impressum
Datenschutz
Unsere Leistungen
Hörsysteme
Anmeldung zum Hörtest
Allgemeines
Kontakt
Eine Reise ins Ohr
Wie funktioniert eigentlich Hören?
Unser Hörsinn ist von allen fünf Sinnen der differenzierteste. Das Ohr ist sensibler, genauer und auch leistungsfähiger als unser Auge. Es kann zwischen zehn Oktaven unterscheiden und reagiert auf Schallwellen, also Luftdruckveränderungen im Frequenzbereich zwischen 16 bis 20.000 Herz.
Diese Schallwellen werden von unserer Ohrmuschel aufgenommen durch den Gehörgang ans Trommelfell weiter geleitet. Von dort aus gelangen sie ins Mittelohr und weiter ins Innenohr, wo sie in elektrische Impulse umgewandelt werden. Diese Impulse werden über den Hörnerv and das Hörzentrum im Gehirn geleitet und dort verarbeitet.
Unsere Ohren sind sehr sensibel. Jeder Teil des Ohres kann geschädigt sein oder geschädigt werden. Am häufigsten sind Defekte im Innenohr.
|
|
|
|
|
Hörveränderungen erkennen und verstehen.
Die ersten Anzeichen für eine Hörminderung sind oft schwer zu erkennen – denn zunächst werden fehlende Höreindrücke vom Gehirn durch gespeicherte Erfahrungen ersetzt. Langfristig wird es jedoch immer schwieriger Schallsignale zu erkennen und zu entschlüsseln. Deshalb gilt: Je früher, desto besser.
Zunächst sind es meist hohe Frequenzen die stetig leiser werden – das Zwitschern der Vögel. Danach wird es immer schwieriger Sprache zu verstehen. Oftmals bemerkt man diese Veränderungen zunächst geräuschvollen Situationen, z.B. in einer Menschenmenge, Wörter werden nicht mehr klar erkannt und Sie müssen häufiger nachfragen.
Wird ein Hörverlust über längere Zeit nicht versorgt, muss Ihr Gehirn erst wieder erlernen, die Schallsignale zu verarbeiten und richtig zu entschlüsseln.
Ablauf einer Hörgeräteversorgung
Ablauf einer Hörgeräteversorgung